Montag, 15. September 2014

von komischen hühnern, herbst, frühstück und anderen sachen

Ja, ihr lest richtig.
Es gibt mal wieder ein Lebenszeichen von uns.
Irgendwie ist immer was zu tun, aber nichts, was wirklich interessant genug ist, um darüber zu berichten.
Fotografiert wurde viel. 
Vom Herbst, von Pflaumen, von Kindern die übern Hof flitzen und vieles mehr.

Wir haben uns recht gut eingelebt. Haben zum Altag gefunden. Kennen die eine oder andere Macke des Hauses. (ich habe zum Beispiel gelernt, wie man die alte Haustür schon beim zweiten Versuch aufgeschlossen bekommt)
Ich gebs zu, ein paar Kartons sind immer noch nicht ausgepackt. Ich habe schlechtweg keine Lust dazu.

Aber nun kommt eine Bilderflut für euch.


von Fröschen.

Tröllchen liebt Frösche!
Kein Waldsparziergang, bei dem sie nicht mindestens einen fängt.
Wie waren Pilzesammeln, und während mein Korbinhalt niemanden so richtig satt machen würde, könnte Tröllchen sich ne grosse Portion Froschschenkelsuppe kochen.


 Von (komischen)Hühnern


Hühner haben wir hier. Naja, wir ist leicht dahergesagt.
Die meisten gehören dem Koboltonkel. Die Eier werden verkauft.
Aber ein paar Hühnerchen dürfen wir auch berauben.
Manch ein Huhn ist aber auch komisch. Das eine oder Andere findet das Fensterbrett unseres Schlafyimmerfensters, als idealen Schlafplatz.
und ganz verrückte nehmen den Schafexpress.


von Pflaumenmarmelade.

Jammi, ist das ne leckere Marmelade!
Ich mss euch unbedingt das Rezept posten... 
Hoffentlich schaffe ich das noch dieses Jahr


 vom Herbst

Ja, es Herbstet. 
Morgens sind die Wiesen vom Nebel bedeckt, ein kalter wind schüttelt Obst und Nüsse von den Bäumen.
Die Luft riecht klar und würzig.
Die Sommerurlauber machen den Kranichguckern platz
(Ich mag die Urlauber lieber)
Da sich der Sommer also verabschiedet, wurde ein herbstlicher Jahreszeitentisch aufgebaut.






von Kastanien

ich bin Kastaniensüchtig!
Ich kann von denen nicht genug bekommen!
Wie gut das ich Kinder habe, so sieht das nicht ganz so bedäppert aus, wenn ich mit Beutel bewaffnet unter Kastanienbäume sitze.
Ich liebe diese Farbe. Und ich liebe dieses Gefühl ein frische Kastanie in der Hand zu halten.
Wahrscheinlich haben mich meine Eltern immer gelobt, wenn ich eine fand. So wie ich nun meine Kinder lobe.
(*Ei, das ist eine schöne Kastanie, das hast du toll gemacht!*)
Ich mu+ aufpassen, das ich das mit dem Loben nicht übertreibe, sonst ziehe ich die nächste Generation von Kastaniensüchtigen herran

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